Wohngebäudeversicherung

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Die versicherten Gefahren in der Wohngebäudeversicherung

In fast allen Tarifen der Wohngebäudeversicherung ist der Schutz bei Schäden durch folgende Ereignisse mit eingeschlossen:
-Brand
-Sturm und Hagel
-Blitzschlag
-Frost
-Leitungswasser
-Explosion
-Elementarschäden
-Flugzeugabstürze
-Sturmschäden


Besonders der Schutz vor Sturmschäden ist in der Wohngebäudeversicherung sehr wichtig. Diese nehmen in jüngster Zeit durch den Klimawandel stark zu. Auch Erdbeben, Lawinen und Erdrutsche können in der Wohngebäudeversicherung mit eingeschlossen sein. Das ist in bestimmten Wohngegenden wie im Gebirge interessant. Hausbesitzer, die an einem der großen Flüsse wohnen, benötigen hingegen eine Wohngebäudeversicherung, die auch bei Hochwasser schützt.

Der Unterschied zwischen Hausratversicherung und Wohngebäudeversicherung

Die Hausratversicherung schützt im Gegensatz zur Wohngebäudeversicherung die beweglichen Gegenstände im Haus, also sämtlichen Hausrat, Möbel, Geräte und alle Sachen, die Sie im Haus aufbewahren. Die Wohngebäudeversicherung hingegen schützt all das, was mit dem Boden fest verbunden ist, außerdem das Hauptgebäude, also dem Namen entsprechend das Wohngebäude, und alle Nebengebäude, die Sie in die Wohngebäudeversicherung mit einschließen. Die meisten Versicherer schließen in die Wohngebäudeversicherung zusätzlich noch folgende Bestandteile mit ein:
-fest verlegten Fußbodenbelag
-fest eingebaute Schränke
-die Zentralheizungsanlage
-die sanitäre Installation
-Brennstoffvorräte für Sammelheizungen
-am Gebäude außen angebrachte Antennen, Überdachungen und Markisen
-Garagen, Carports und Nebengebäude
-Einfriedungen, Hundehütten und Müllboxen

Um die Wohngebäudeversicherung richtig zu berechnen, gibt es verschiedene Modelle. Der Wert 1914 kann zugrunde gelegt werden, auch die Versicherung nach Wohnfläche.