Der Gothaer Konzern im Überblick
„Du handelst für Dich, wenn Du für andere lebst“ – das Lebensmotto des Gründers der Gothaer Versicherungt Ernst-Wilhelm Arnoldi ist zeitlos und aktuell. Es beschreibt soziales, nachhaltiges Wirtschaften, das nicht nur dem eigenen Profit zugute kommt, sondern auch das Wohl der Allgemeinheit im Fokus hat. Diese Strategie hat sich im Lauf der Jahre bewährt: die Gothaer Versicherung gehört mit knapp 200 Jahren zu den ältesten Versicherungsgesellschaften Deutschlands. Mit etwa 3,5 Millionen Versicherten ist sie auch einer der größten Versicherungskonzerne hierzulande.
Angebot der Gothaer Versicherung
Das Solidarprinzip des „Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit“, nach dem eine Gemeinschaft die Risiken des Einzelnen mitträgt, ist bei der Gothaer Versicherung heute in einem breiten Versicherungsportfolio aufgefächert. Neben allen gängigen Arten der Unfall-, Schadens-, Lebens- und Krankenversicherung finden sich in ihrem Angebot auch Spezialversicherungen wie eine Filmversicherung, eine Jagdversicherung oder die Absicherung von Kunstausstellungen und Galerien.
Seit etwa 30 Jahren gehören zum Angebot der Gothaer auch Kapitalanlage-Produkte wie Renten- oder Geldmarktfonds, die über das reine Vorsorge- und Absicherungsgeschäft hinausgehen. Der Konzern ist daher nicht nur Ansprechpartner für Privatleute und den Mittelstand. Auch Kunden aus der Industrie, Investoren und Analysten nutzen das umfangreiche Angebot des großen Konzerns.
Den Kunden im Blick
Im Gegensatz zu reinen Online-Versicherern ist die Gothaer Versicherung an über 30 Standorten direkt vertreten. Angestellte und selbständige Makler können die Kunden so auf kurzem Wege persönlich beraten und betreuen. Wer seine Versicherungsgeschäfte auch außerhalb der Öffnungszeiten erledigen will, kann zudem online einen Schaden melden, seine Verträge einsehen oder Formulare downloaden.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt bei der Gothaer Versicherung auch auf der Kommunikation mit sozialen Medien. In dem firmeneigenen Blog Gothaer2know.de werden mehr oder weniger versicherungsrelevante Themen erörtert. Die Beiträge sind sachlich fundiert und auch von Interesse für denjenigen, der gerade keine neue Versicherung sucht. Mal geht es um die ökologische Stadtentwicklung, mal um Karneval oder mal um Organspende.
Womit wir wieder bei Ernst-Wilhelm Arnoldi wären, der übrigens auch als „Vater des deutschen Versicherungswesens“ bekannt ist, da die von ihm gegründete Lebensversicherungsgesellschaft die erste ihrer Art in Deutschland war. Der hätte an dieser Form des sozialen Füreinanders und Miteinanders vielleicht seine Freude gehabt. Denn auch die Redewendung „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ geht auf den Gründer des Gothaer Konzerns zurück.